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Rahmenbedingungen
Wir leben in einer 240 qm großen Doppelhaushälfte mit einem ca. 300 qm großem Garten in Krefeld-Bockum in einer 30er Zone. Im Erdgeschoss wohnt meine pflegebedürftige Schwiegermutter mit ihrer Pflegerin, wir bewohnen die erste und zweite Etage.
Den Kindern steht auf der ersten Etage eine große Spielecke im Esszimmer und ein großer Flur zur Verfügung. Im 2. OG gibt es für die Kinder einen eigenen Schlaf-/Spielraum. Grundsätzlich sind alle Räume im Haus von den Kindern nutzbar bis auf die Kinderzimmer meiner Kinder und das Elternschlafzimmer.
Im Garten gibt es einen großen Sandkasten und ein Trampolin sowie verschiedene Rutschfahrzeuge und Spielzeug.
In fußläufiger Umgebung befinden sich die Turnhalle des evangelischen Kindergartens (5 Minuten), der Kaiserpark (5 Minuten), der Stadtwald (12 Minuten), der Zoo (12 Minuten), ein Indoorspielplatz (20 Minuten), der Großhüttenhof (20 Minuten) und eine Bäckerei (5 Minuten). Im Kaiserpark gibt es einen See mit vielen Enten und Schildkröten. Ein kleiner Spielplatz bietet Gelegenheit zum buddeln und toben. Für diesen Spielplatz habe ich eine Patenschaft übernommen. Dort räume ich regelmäßig mit den Kindern auf. Für den dortigen Spielzeugcontainer habe ich einen Schlüssel. Somit stehen uns große Mengen Sandspielzeug, ein Trampolin, Bobbycars & Co. zur Verfügung. Der Stadtwald bietet einen großen See und 2 Spielplätze, davon einen vor kurzem neu angelegten sehr großen.
Im Zoo können die Kinder Tiere beobachten, der Eintritt für Kinder unter 3 Jahren ist frei, ich besitze eine Jahreskarte. Auch hier gibt es 2 kleine Spielplätze. Am Großhüttenhof gibt es freilaufende Hühner, einen Esel und Ziegen zum streicheln und füttern. Wir treffen uns regelmäßig mit anderen Tagesmüttern. Mittwochs fahre ich mit den Kindern zum SV Bayer und nehme dort gemeinsam mit 2 Kolleginnen und ihren Tageskindern an der Kindersport Akademie (KiSA) teil. Im Sommer fahren wir öfter mit dem Lastenrad und im Winter oder bei schlechten Wetter nutzen wir das Auto.
Während der Betreuungszeiten ist zeitweise mein jüngster Sohn anwesend und auch in den Ferien oder falls er aus gesundheitlichen oder anderen Gründen nicht in die Schule kann. Meine beiden erwachsenen Kinder kommen erst am Nachmittag zu unregelmäßigen Zeiten zwischen 14.30 Uhr und 18.30 Uhr nach Hause.
Unser Hund Polly ist natürlich auch anwesend. Sie begleitet uns in den Garten und regelmäßig auch auf Ausflüge.
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